Digitaler Essenszuschuss
17.1.2022
Mit Digitalen Essensmarken gesund durch den Arbeitsalltag
Das mentale und körperliche Wohlbefinden von Mitarbeitenden sollte höchste Priorität haben, denn nur gesunde Mitarbeitende sorgen für ein gutes Betriebsklima und führen zum erwünschten Erfolg im Unternehmen. Warum gerade Digitale Essensmarken dabei helfen: Sechs Fakten, die Sie kennen müssen.
1. Erholsame Pausen sind wichtig für das mentale und körperliche Wohlbefinden
Wer kennt es nicht? Acht Stunden durcharbeiten und nebenbei vor dem Laptop essen. Viele Arbeitnehmende verzichten auf die Mittagspause, vor allem dann, wenn viel zu tun ist. Doch besonders die Erholungspausen sind nötig, um produktiv zu bleiben und neue Kreativität und Motivation zu schöpfen. Dank Digitalen Essensmarken wird die Pause zusätzlich versüßt: Mit dem einem Zuschuss bis zu 103,50 € im Monat können sich Angestellte ein gutes Mittagessen leisten. Wie wäre es mit einem ausgiebigen Lunch mit dem ganzen Team im Bistro – Networking und Team-Bonding inklusive. Wer im Home-Office arbeitet, kann sich sein Lieblingsgericht beim Lieferdienst bestellen und entweder entspannt essen oder sich mit Kolleg:innen zum digitalen Lunch-Break verabreden.
2. Digitale Essensmarken fördern gesunde Ernährungsgewohnheiten
Gesundheit ist vielen Deutschen wichtig. Das zeigt der aktuelle Ernährungsreport 2022 des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (kurz: BMEL). 89 % der Befragten achten auf den Kauf gesunder Lebensmittel. Gesundheit und Verträglichkeit sind damit fast ebenso wichtig wie der Geschmack (99 %). Auch biologischer und regionaler Anbau sowie tiergerechte Haltung zählen: Rund 64 % der Deutschen achten auf Siegel wie das Regionalfenster, gefolgt vom Tierwohllabel (61 %) und dem Biosiegel (60 %). Digitale Essensmarken fördern diesen gesunden Ernährungstrend und tragen damit zum Wohlbefinden von Arbeitnehmenden bei. Denn: egal, ob im Hofladen oder dem Biosupermarkt – Digitale Essensmarken sind besonders flexibel und lassen sich orts- und betriebsunabhängig einlösen.
3. Digitale Essensmarken passen sich individuellen Ernährungsbedürfnissen an
Einen Cappuccino mit Hafermilch im Café genießen, glutenfreie Nudeln zubereiten oder im Supermarkt zuckerfreie Lebensmittel einkaufen: Mit Digitalen Essensmarken haben selbst Allergiker und Menschen mit Unverträglichkeiten oder besonderen Diäten keine Einschränkungen mehr. Digitale Essensmarken passen sich an die individuellen Gewohnheiten und Bedürfnisse der Nutzer:innen an, denn sie sind überall einlösbar, wo es Essen und Lebensmittel zu kaufen gibt – seien es Lieferdienste, Restaurants oder Supermärkte. Auch Menschen, die aus religiösen oder ethischen Gründen bestimmten Ernährungsformen folgen, haben dank des innovativen Benefits keinen Nachteil mehr.