Digitale Essensmarken: Snacks und Mahlzeiten
Digitale Essensmarken
12.11.2021

Vergleich „klassische Essensmarke“ versus „digitale Essensmarken“

Mit der fortschreitenden Digitalisierung kommt immer häufiger die Frage nach einem kompetenten Vergleich zwischen klassischer Essensmarke und digitaler Essensmarke auf. Wie in vielen Bereichen der Industrie, Wirtschaft und sogar im Handel beginnt die Digitalisierung im Hintergrund.

Warum die Digitalisierung bereits in der Mittagspause beginnt.

In den betrieblichen Prozessen von Unternehmen ermöglicht die Digitalisierung eine Steigerung der Effizienz und damit eine Optimierung der Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens. Die Gründe liegen klar auf der Hand. Durch den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnik können Prozesse kostengünstiger und schneller abgewickelt werden. Dazu gehört nicht nur die Konvertierung physischer Dokumente in eine digitale Form. Auch bei den Arbeitgeberzuschüssen, z. B. Essenszuschuss, ist die Digitalisierung angekommen. Der Vergleich zwischen klassischer Essensmarke und digitaler Essensmarke zeigt die Vorteile der Digitalisierung besonders gut auf.

Klassische Essensmarke – aufwendig, umweltschädlich und teuer

Klassische Essensmarken werden vom Arbeitgebenden in Papierform oder als Chipkarte ausgegeben. Mithilfe dieser Essensmarken können Arbeitnehmende ihre tägliche Mittagsmahlzeit im Unternehmen oder bei einem Akzeptanzpartner des Unternehmens einnehmen. Gegen Vorlage der jeweiligen Essensmarke oder der Chipkarte erhalten Arbeitnehmende dann ihre Mittagsmahlzeit günstiger und zahlen den Differenzbetrag zum vollen Preis selbst.

Der Nachteil: Arbeitnehmende sind zum Sammeln der Belege gezwungen, die die Buchhaltung am Ende des Monats einzeln prüfen und abrechnen muss – ein Zeitaufwand, der sich negativ auf wichtigere Arbeitsprozesse im Unternehmen auswirkt. Ein zusätzlicher Zeitverlust entsteht am Monatsanfang, wenn der Arbeitgebende die Essensmarken bestellen und im Unternehmen wieder verteilen muss.

Wirtschaftlich betrachtet beanspruchen klassische Essensmarken mehr Zeit, die dann für die wichtige Arbeit fehlt. Darüber hinaus schädigen sie durch die Papier- und Chipkarten-Produktion die Umwelt und verursachen zusätzliche Kosten.

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Vergleich „klassische Essensmarke“ versus „digitale Essensmarken“

Digitale Essensmarken – praktisch, umweltfreundlich, günstig

Digitale Essensmarken sind nicht physisch vorhanden. Die Vorlage der Essensmarke und damit auch der Zwang zu Akzeptanzpartnern entfallen. Bei Hrmony erhält jeder teilnehmende Arbeitnehmende einen eigenen Account, auf dem der Arbeitgebende den jeweiligen Essenszuschuss bucht. Gehen die Arbeitnehmenden essen, bezahlen sie die Mahlzeit selbst und schicken den entsprechenden Beleg darüber per App oder Mail an Hrmony.

Bei Hrmony eingegangen, werden die Belege durch das Team sofort geprüft und der entsprechende Differenzbetrag zum Arbeitgeberzuschuss dem jeweiligen Arbeitnehmerkonto gutgeschrieben. Damit entfallen das Sammeln der Belege durch den Arbeitnehmenden, die Ausgabe der Essensmarken am Monatsanfang und die Prüfung der Belege durch die Buchhaltung. Es bleibt mehr Zeit für wichtige Arbeitsprozesse im Unternehmen und ermöglicht Arbeitnehmenden gleichzeitig flexible Mahlzeiten nach Geschmack und Laune.
 

Fazit:

Der Vergleich zeigt es deutlich: Die Digitalisierung bringt auch in der Verwaltung von Unternehmen unbestreitbar Vorteile. Neben dem Aspekt des Umweltschutzes spielen vor allem die Entlastung der Verwaltung und die Flexibilität bei den Mahlzeiten eine große Rolle. Das Modell klassischer Essensmarken wird daher nach und nach in den Unternehmen verschwinden und durch digitale Essensmarken ersetzt.

Kategorie:
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Autor: Kay Müller
Wirtschaftsjurist bei Hrmony
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