Mit der fortschreitenden Digitalisierung kommt immer häufiger die Frage nach einem kompetenten Vergleich zwischen klassischer Essensmarke und digitaler Essensmarke auf. Wie in vielen Bereichen der Industrie, Wirtschaft und sogar im Handel beginnt die Digitalisierung im Hintergrund.
Warum die Digitalisierung bereits in der Mittagspause beginnt.
In den betrieblichen Prozessen von Unternehmen ermöglicht die Digitalisierung eine Steigerung der Effizienz und damit eine Optimierung der Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens. Die Gründe liegen klar auf der Hand. Durch den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnik können Prozesse kostengünstiger und schneller abgewickelt werden. Dazu gehört nicht nur die Konvertierung physischer Dokumente in eine digitale Form. Auch bei den Arbeitgeberzuschüssen, z. B. Essenszuschuss, ist die Digitalisierung angekommen. Der Vergleich zwischen klassischer Essensmarke und digitaler Essensmarke zeigt die Vorteile der Digitalisierung besonders gut auf.
Klassische Essensmarke – aufwendig, umweltschädlich und teuer
Klassische Essensmarken werden vom Arbeitgebenden in Papierform oder als Chipkarte ausgegeben. Mithilfe dieser Essensmarken können Arbeitnehmende ihre tägliche Mittagsmahlzeit im Unternehmen oder bei einem Akzeptanzpartner des Unternehmens einnehmen. Gegen Vorlage der jeweiligen Essensmarke oder der Chipkarte erhalten Arbeitnehmende dann ihre Mittagsmahlzeit günstiger und zahlen den Differenzbetrag zum vollen Preis selbst.
Der Nachteil: Arbeitnehmende sind zum Sammeln der Belege gezwungen, die die Buchhaltung am Ende des Monats einzeln prüfen und abrechnen muss – ein Zeitaufwand, der sich negativ auf wichtigere Arbeitsprozesse im Unternehmen auswirkt. Ein zusätzlicher Zeitverlust entsteht am Monatsanfang, wenn der Arbeitgebende die Essensmarken bestellen und im Unternehmen wieder verteilen muss.
Wirtschaftlich betrachtet beanspruchen klassische Essensmarken mehr Zeit, die dann für die wichtige Arbeit fehlt. Darüber hinaus schädigen sie durch die Papier- und Chipkarten-Produktion die Umwelt und verursachen zusätzliche Kosten.